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Rokäppchen – ein bisschen anders

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Pracując z dziećmi na lekcjach języka niemieckiego, zauważyłam, że bardzo chętnie i z łatwością przygotowują mini-scenki, będące podsumowaniem każdego działu nauczania. Mając również na uwadze naturalną potrzebę dzieci wyrażania swoich emocji i stanu w: ruchu, mowie, geście i śpiewie, postanowiłam wykorzystać ten ich ogromny potencjał, jednocześnie przekonując je do innej formy nauczania języka niemieckiego. Mając możliwość łączenia nauki z zabawą, dzieci robią to z wielkim zapałem i zaangażowaniem. Na podstawie bajki braci Grimm opracowałam scenariusz tejże bajki pt. „Rokäppchen – ein bisschen anders”.

„ROTKÄPPCHEN – EIN BISSCHEN ANDERS” -
scenariusz na podstawie baśni braci Grimm: Rotkäppchen
.


Występują:

Das Rotkäppchen
Die Oma
Die Mutter
Der Jäger
Der Wolf
Der Vogelchor


W trakcie przedstawienia zostały wykorzystane następujące epizody muzyczne:
Melodia ludowa
Cher – „It’s In His Kiss”
Melodia z filmu „Różowa Pantera”
Melodia z filmu “James Bond”
Queen – „We are the Champions”
Cancan




1. Szene

Es war einmal ein kleines, süβes Mädchen, das jedermann lieb hatte.
Es hatte zwei Zöpfe, rote Wangen, braune Sommersprossen und schwarze Augen. Einmal schenkte ihm seine Groβmutter ein Käppchen vom roten Samet und, weil es dem Mädchen so gefiel und weil es nichts anders tragen wollte, hieβ es Rotkäppchen.
Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm:

Mutter: Rotkäppchen! Deine Oma ist krank, geh zu ihr und bring ihr das Körbchen mit Kuchen und Wein!
Rotkäppchen: Ja, Mutti!
Mutter: Aber pass auf den Weg auf! Geh immer geradeaus zur Omi, bevor es spät wird. Im Wald gibt es einen Wolf, der immer hungrig und böse ist.
Rotkäppchen: Ja, Mutti, ich werde aufpassen, weil ich von diesem Wolf Angst habe!
Mutter: Und wenn du in die Stube kommst, vergiss nicht “Guten Tag” zu sagen!


2. Szene

Rotkäppchen nahm Körbchen mit Kuchen und Wein und machte sich auf den Weg. Es ging langsam und sang lustiges Liedchen. Das Wetter war schön, die Sonne schien und die Vögel sangen so lieblich:
Vogelchor: Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle!
Welch ein Singen, Musizieren,
Pfeifen, Zwitschen, Trillilieren,
Frühling will nun einmarschieren,
kommt mit Sang und Schalle!

3. Szene

Die Groβmutter wohnte im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf. Rotkäppchen musste schnell gehen, um rechtzeitig bei Oma zu sein. In dieser Zeit im Gebüsch und Gras tobte der Wolf. Er war böse und sagte zu sich:
Wolf: Oh, ich armes, trauriges und unglückliches Tierchen! Ich bin so hungrig! Warum läuft” hier kein Essen?
Aber… Was ist das? Ich höre jemand gehen. Vielleicht ist das mein Essen?

Als er das Rotkäppchen sah, näherte er sich ihm listig. Als das Mädchen stehen blieb, fing der Wolf an mit ihm zu sprechen.
Wolf: Guten Tag Rotkäppchen! Wohin gehst du?

Rotkäppchen: Ich gehe zu meiner, kanken Groβmutter.
Wolf: Und was hast du in diesem Körbchen?
Rotkäppchen: Kuchen und Wein.
Wolf: Aha, und Blumen? Hast du keine Blumen fü deine Omi?
Rotkäppchen: Ich habe keine Zeit die Blumen zu pflücken. Ich muss schnell zur Omi!
Wolf: Und wo wohnt denn deine Omi?
Rotkäppchen: In dem kleinen Häuschen, drauBen im Wald.
Wolf: Wohnt sie ganz allein?
Rotkäppchen: Ja, sie wartet auf mich.
Wolf: Also geh und vergiss nicht die Blumen zu plücken!

Nach einer Weile:
Wolf: So, jetzt muss ich schnell zu der Groβmutter, zuerst fresse ich sie und dann das süβe Rotkäppchen!

4. Szene

Und jeder ging seinen Weg. Der Wolf böse, aber mit der Absicht die Oma und das Rotkäppchen zu fressen; und das Rotkäppchen froh und lustig immer tiefer in den Wald. Der Wolf ging schnell nach dem Haus der Groβmutter,
dann drückte er auf die Klinke, die Tür sprang auf, und er ging gerade zum Bett der Groβmutter und verschluckte sie. Dann legte er sich in ihr Bett, zog ihre Kleider an und schlief ein. Das Rotkäppchen näherte sich Omas Haus und wunderte sich, dass die Tür auf war. Es ging in die Stube, obwohl es Angst hatte.

5. Szene

In der Stube sah das Mädchen die Groβmutter erstaunt an.
Rotkäppchen: Guten Tag Omi!
Wolf: Wer ist da?
Rotkäppchen: Ich bin es, Rotkäppchen! Warum hast du heute so groβe Augen?
Wolf: Damit ich dich besser sehen kann!
Rotkäppchen: Waum sind deine Ohren so groβ?
Wolf: Damit ich dich besser hören kann!
Rotkäppchen: Aha! Und warum hast du so lange Zähne?
Wolf: Damit ich dich fressen kann!

Hier sprang der Wolf aus dem Bett, machte sein groβes Maul auf und verschlang das arme Rotkäppchen.
Wolf: Hmm, hmm….Die Groβmutter schmeckte gut aber das Rotkäppchen schmeckte viel besser!

Dann legte sich der Wolf ins Bett und fing an überlaut zu schnarchen. Er konnte aber nicht schlafen, denn die Oma und das Rotkäppchen waren unverdaulich

Nach einer Stunde ging der Jäger an dem Haus vorbei und hörte das laute Schnarchen. Er trat in die Stube und sah die Mützen vom Rotkäppchen und von der Groβmutter vor dem Bett liegen.
Jäger: Was ist denn hier passiert? Ach, du meine Güte!!!
Der Wolf hat das Rotkäppchen und die Oma gefressen! Vielleicht ist es noch nicht zu spät! Vielleicht kann ich das Rotkäppchen und die Groβmutter noch retten!

6. Szene

Hier nahm der Jäger ein scharfes Messer und fing an dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden. Da sprangen die Groβmutter und das Rotkäppchen heraus. Dann holten sie groβe Steine, um dem Wolf den Bauch zu füllen.
Als der Wolf aufwachte, wollte er aufstehen, aber die Steine waren so schwer, dass er keine Kraft hatte, fortzulaufen. Es dauerte nicht lange und der Wolf ertrank, weil er in den Brunnen fiel.
Die Oma und das Rotkäppchen waren sehr glücklich. Die Oma gab dem Jäger einen Kuss und sagte:
Oma: Danke lieber Jäger, du hast uns gerettet!

Und so endete diese Geschichte. Alle feierten nach paar Tagen den Geburtstag der Groβmutter und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!


Opracowała: Mariola Maciejewska

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